Projektentwicklung

Immobilien zu entwickeln, egal ob auf der grünen Wiese oder Bestandsgebäude, ob in der Stadt oder auf dem Land, muss immer eine vielschichtige Betrachtung auslösen. Es ist immer eine investive, wirtschaftliche und gleichermaßen auch gesellschaftskulturelle Frage zu beantworten.
Jede Entwicklung trägt gleichzeitig einige Verantwortungen in sich: eine ökonomische, eine ökologische, eine gesellschaftliche, eine baukulturelle und eine ethische. Diese Verantwortungsfragen sind zu beantworten und machen schlussendlich den tatsächlichen Erfolg einer Immobilien-Entwicklung aus.

Wir haben schon sehr viele Immobilen in allen Maßstäben entwickelt, ganze Stadtteile, große Gewerbe- und Wohnungsbau und Mischnutzungsprojekte, einzelne Grundstücke oder Gebäude als Neu- oder Umbau, im urbanen Umfeld oder im ländlichen Raum, im Ausland und bundesweit.

In allen Phasen einer Projektentwicklung, von der ersten Idee und der Konzeptphase, über die Planungsphase, die Ausführungsphase und die Betriebsphase, gilt es die richtigen Entscheidungen zu treffen, auf Basis der definierten Projektziele und seiner entwickelten Strategie.

Die Entscheidungsqualität und Konsequenz ist ein wesentlicher Bestandteil erfolgreicher Projektentwicklungen (Grafik 1).
Auch ist es essentiell alle notwendigen Themen- bzw. Fokusfelder zum richtigen Zeitpunkt parallel zu bereits laufenden Prozessen zu entwickeln und zu starten (Grafik 2).

Eine Immobilienprojektenwicklung ist im Grunde nichts anderes, als ein in sich geschlossenes Geschäftsmodell und sollte daher auch wie ein eigenständiges Unternehmen behandelt werden. Strategisch, kaufmännisch, inhaltlich, und steuerungstechnisch. Hierfür eignet sich das Sieben Fokusfelder Modell bestens.

Qualitätvolle Projektentwicklung ist die Kunst Immobilien wie Unternehmen zu entwickeln und zu führen. Es gelten nahezu dieselben Prinzipien.
Der große Unterschied liegt in der Physis. Ein Unternehmen könnte man einfach schließen, Immobilien haben bestenfalls lange körperlichen Bestand.